Was ist, wenn das Zink unter Druck gepresst wird?
Presszink zeichnet sich als besonders effizientes und vielseitiges Herstellungsverfahren aus, das die Gewinnung robuster, präziser und komplexer Metallverbindungen ermöglicht. Im Bereich des unter Druck gepressten Zinks haben sich zwei Hauptgruppen von Verbindungen herausgebildet. Die erste ist die konventionelle Gruppe, die unter dem Namen ZAMAK bekannt ist und deren Nomenklatur auf der Reihenfolge ihrer Entwicklung beruht: Gruppe 3, Gruppe 5 und Gruppe 7. Außerdem gibt es Zinklegierungen, die im Vergleich zu den konventionellen Legierungen einen höheren Aluminiumgehalt aufweisen und als ZA-Legierungen bezeichnet werden. Zu dieser Kategorie gehören die Sorten ZA-8, ZA-12 und ZA-27, die eine höhere Widerstandsfähigkeit und vorteilhafte Gleiteigenschaften aufweisen. Das Verfahren eignet sich hervorragend für die Herstellung verschiedener Bauteile.
Moulage-Verfahren unter Druck von Zink
Das Presszinkverfahren ist ein Herstellungsprozess, der die Produktion von Metallteilen unter Verwendung von Zink als Hauptmaterial ermöglicht. Dieses Verfahren wird häufig zur Herstellung komplexer und gefüllter Bauteile für verschiedene Industriezweige eingesetzt, insbesondere für die Automobilindustrie, die Elektronikindustrie und die Konsumgüterindustrie. Voici un aperçu du processus de moulage sous pression du zinc :
1. Vorbereitung der Matrizen :
- Der Prozess beginnt mit der Herstellung eines Metallstücks, das auch als Matrize bezeichnet wird. Die Matrizen werden in der Regel aus getrocknetem Stahl hergestellt und bestehen aus zwei Teilen, der "Umhüllungsmatrize" und der "Auswurfmatrize".
- Die Matrizen werden präzise verwendet, um die gewünschte Form des Endprodukts zu erzeugen.
2. Fusion und Injektion :
- Das Zink wird in Form von Alliage-Pastillen bei Temperaturen von etwa 425°C (800°F) bis 455°C (850°F) in einem Vierergefäß gebrannt.
- Nach dem Schmelzen wird das flüssige Zink mit Hilfe einer hydraulischen oder maschinellen Presse unter hohem Druck in den Filter eingespritzt. Durch den Druck kann sichergestellt werden, dass das geschmolzene Metall alle Hohlräume der Matrize ausfüllt.
3. Refroidissement :
- Nach der Injektion beginnt das geschmolzene Metall zu schmelzen und sich im Inneren des Filters zu verfestigen.
- Die Zeit für die Rückfettung wird sorgfältig kontrolliert, um die gewünschten Eigenschaften des Endprodukts zu erhalten.
4. Auswurf :
- Nach der Verfestigung des Werkstücks werden die beiden Teile des Materials getrennt und das neu geformte Werkstück wird ausgeworfen.
- Les broches d'éjection, qui font partie de la matrice, aident à pousser la pièce moulée hors de la matrice.
5. Découpage und Fertigstellung :
- Geformte Teile weisen häufig eine überschüssige Masse auf, die durch einen Entformungsprozess beseitigt wird.
- Zur Erzielung des endgültigen Aussehens und der gewünschten Toleranzen können zusätzliche Veredelungsverfahren, wie z. B. die Verwendung oder die Oberflächenbehandlung, eingesetzt werden.
6. Kontrolle der Qualität :
- Es werden verschiedene Maßnahmen zur Qualitätskontrolle ergriffen, um sicherzustellen, dass die gefertigten Teile den festgelegten Normen entsprechen.
- Bei der Inspektion können Sichtkontrollen, Messungen der Abmessungen und andere Prüfverfahren zum Einsatz kommen.
7. Wiederverwertung und Recycling :
- Überschüssige oder übrig gebliebene Materialien aus dem Abfüllprozess, wie z. B. Karotten und Dosen, werden in der Regel für eine spätere Verwendung recycelt.
Das unter Druck gegossene Zink bietet zahlreiche Vorteile, insbesondere eine hohe Maßgenauigkeit, eine hervorragende Oberflächenbeschaffenheit und die Fähigkeit zur Herstellung komplexer Formen mit serösen Oberflächen. Es handelt sich um ein rentables und effizientes Verfahren zur Herstellung von Metallteilen in Serie. Die Vielseitigkeit der Zinkverbindungen, wie z.B. Zamak, macht sie für eine breite Palette von Anwendungen geeignet.
WAS SIND DIE VORTEILE VON UNTER DRUCK STEHENDEM ZINKMOUSSE?
Wenn man über die Vorteile von unter Druck gegossenem Zink nachdenkt, wird deutlich, dass andere Gießverfahren die Effizienz der Produktionszeit, die das Zink bietet, oft nicht ausgleichen können. Es gibt zahlreiche Verfahren zur wirtschaftlichen Herstellung von Gussstücken in verschiedenen Formen und Mengen. Allerdings zeichnet sich das unter Druck gepresste Zink durch wesentlich schnellere Produktionszeiten aus als die Alternativen aus Aluminium oder Magnesium. Darüber hinaus lassen sich Zinklegierungen mit einer höheren Toleranz als jedes andere gegossene Metall oder jeder andere Kunststoff beschichten. Das Fertigungskonzept "Net Shape" oder "Zero Machining" ist ein entscheidender Vorteil bei der Zinkbeschichtung. Mit diesem Verfahren lässt sich eine geringere Wiederholgenauigkeit von ± 0,001″ für die kleinsten Werkstoffe erreichen, ein Präzisionsniveau, das nur einige ausgewählte Verfahren, wie z. B. die Pressformung von Aluminium, bieten können, die eine vergleichbare Formgebung ermöglichen, ohne dass eine zusätzliche Bearbeitung erforderlich ist.
Ein weiterer wichtiger Vorteil des unter Druck gegossenen Zinks ergibt sich aus der Fluidität, der Widerstandsfähigkeit und der außergewöhnlichen Steifigkeit des Zinks. Diese Eigenschaften ermöglichen die Herstellung von Kleinstprofilen, was zu einer Gewichtsreduzierung und Einsparungen bei den Materialkosten führt. PHB Corp. beherrscht alle Facetten des Pressgusses in Zinklegierung, von der Konzeption und Prüfung der Gussstücke bis hin zur Herstellung eigener Zinkwerkstoffe und der Endbearbeitung und Verpackung. Die Nutzung der ausgezeichneten Eigenschaften von Zink in Bezug auf Drehung und Verschleiß ermöglicht nicht nur eine größere Flexibilität bei der Konzeption, sondern trägt auch zur Senkung der Herstellungskosten bei. Diese Fähigkeit ermöglicht die schnelle und effiziente Umsetzung komplexer Konzeptionsvorgaben in ein Endprodukt.
Welche Arten von Zinklegierungen werden für die Druckbefeuchtung verwendet?
Für das Presszinkverfahren werden in der Regel Zinklegierungen mit speziellen Zusammensetzungen verwendet, um die gewünschten Eigenschaften in den Werkstücken zu erzielen. Zu den Zinklegierungen, die am häufigsten für die Druckbefeuchtung verwendet werden, gehören unter anderem:
1. Alliages Zamak :
- Zamak 3 (ASTM AG40A) : Dies ist die am häufigsten verwendete Zinklegierung für Druckguss. Zamak 3 bietet ein gutes Gleichgewicht zwischen Widerstandsfähigkeit, Duktilität und Fließfähigkeit bei der Verlegung. Es wird häufig für eine Vielzahl von Anwendungen verwendet, insbesondere für Bauteile in der Automobilindustrie, für die große Öffentlichkeit in der Elektronik und für verschiedene Haushaltsgeräte.
- Zamak 5 (ASTM AC41A): Ähnlich wie Zamak 3, jedoch mit höherem Aluminiumgehalt, der eine höhere Widerstandsfähigkeit und Dauerhaftigkeit gewährleistet. Zamak 5 wird häufig für Anwendungen gewählt, bei denen bessere Verarbeitungseigenschaften erforderlich sind.
- Zamak 2 (ASTM AC43A) : Dieses Material zeichnet sich durch eine höhere Festigkeit und Haltbarkeit als Zamak 3 aus, was es für Anwendungen geeignet macht, die eine bessere mechanische Leistung erfordern. Dennoch wird er weniger häufig verwendet als die Zamak 3 und die Zamak 5.
2. Alliages ZA :
- ZA-8 (ASTM AG40B) : Diese Legierung enthält höhere Mengen an Aluminium als die herkömmlichen Zamaklegierungen und bietet eine bessere Beständigkeit und Haltbarkeit. ZA-8 wird häufig für Anwendungen gewählt, bei denen höhere mechanische Leistungen erforderlich sind, z. B. bei der Herstellung von Bauteilen, die höheren Belastungen ausgesetzt sind.
- ZA-12 (ASTM AG40C) und ZA-27 (ASTM AG40D): Diese Legierungen haben einen höheren Aluminiumgehalt als ZA-8, was zu zusätzlichen Verbesserungen in Bezug auf Beständigkeit und Leistung führt. ZA-12 und ZA-27 werden für Anwendungen eingesetzt, bei denen eine hohe Widerstandsfähigkeit und Langlebigkeit von entscheidender Bedeutung sind, wie z.B. bei robusten Industriekomponenten.
3. Andere Zinkallianzen :
- Zink-Aluminium-Legierungen (ZA): Neben ZA-8, ZA-12 und ZA-27 gibt es noch weitere Zink-Aluminium-Legierungen mit unterschiedlichen Zusammensetzungen, um speziellen Leistungsanforderungen gerecht zu werden.
- Zink-Aluminium-Cuivre-Alliagen (ZAC): Diese Alliagen können sowohl Cuivre als auch Aluminium enthalten und bieten somit bessere Verarbeitungseigenschaften.
4. Alliages spécialisés :
- Zink-Titan-Legierungen (ZT): Diese Legierungen können kleine Mengen Titan enthalten, um die Widerstandsfähigkeit und Haltbarkeit zu verbessern.
- Superloy: eine modifizierte Version von Zamak, die geringe Mengen an Kupfer, Nickel und Magnesium enthält, um die mechanischen Eigenschaften zu verbessern und die Druckempfindlichkeit zu verringern.
Die Wahl der Zinklegierung hängt von den spezifischen Anforderungen der Anwendung ab, wobei Faktoren wie mikrobiologische Eigenschaften, Abbaubarkeit, Kosten und Umweltaspekte berücksichtigt werden müssen. Die Entwickler und Hersteller wählen sorgfältig diejenige Kombination aus, die den Anforderungen der geplanten Anwendung am besten entspricht.
UNTER ZINK- ODER ALUMINIUMDRUCK GEPRESST WERDEN? GIBT ES EINE BESSERE MÖGLICHKEIT?
Aluminium ist der wichtigste Werkstoff für Druckguss, wobei der A380 und der ADC 12 die am häufigsten verwendeten Druckgusswerkstoffe aus Aluminium sind. Sie sind bekannt für ihre optimale Kombination von Materialeigenschaften und Kombinierbarkeit und werden in verschiedenen Branchen häufig eingesetzt. Die Vielseitigkeit der druckgegossenen Aluminiumlegierungen zeigt sich in ihrer Anwendung in der Elektronik, den Kommunikationsgeräten, den Autoteilen, den Energieträgern, den Gasflaschenkästen, den Elektrogeräten und einer Vielzahl anderer Produkte.
Für besonders kleine Teile, die unter Druck gepresst werden, oder für Teile, die besonders feine Profile erfordern, werden häufig Zink- und ZA-Legierungen verwendet. Insbesondere die Zinklegierungen ermöglichen eine größere Flexibilität in Bezug auf die Dicke der Abschnitte und sorgen für eine höhere Beständigkeit. Vor allem die Widerstandsfähigkeit gegenüber Stößen bei unter Druck gegossenem Zink übertrifft die Widerstandsfähigkeit von anderen metallischen Werkstoffen. Darüber hinaus erfordert die Verwendung von Zink- und ZA-Legierungen höhere Drücke und Temperaturen als die von Magnesium- und Aluminiumlegierungen. Dies schlägt sich nicht nur in einer deutlich längeren Lebensdauer nieder, sondern auch in einem minimalen Wartungsaufwand.
Die Wahl des für eine bestimmte Anwendung am besten geeigneten Materials hängt von den Spezifikationen des Konzepts ab. Jede Legierung zeichnet sich durch unterschiedliche physikalische und mikrobiologische Eigenschaften aus, die der vorgesehenen Anwendung des Endprodukts entsprechen. Die Herstellung von gepresstem Aluminium eignet sich am besten für schwere Anwendungen, während gepresstes Zink für Anwendungen geeignet ist, die kleinere oder feinere Werkstoffe erfordern. Für Produktentwickler, die auf der Suche nach einem Anbieter von Presszink sind, ist eine umfassende Betrachtung der vorgeschlagenen Alternativen und ihrer Vorteile entscheidend, um fundierte Entscheidungen treffen zu können.
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