Schwerkraftkokillenguss ist ein permanenter Formgebungsprozess. Bei diesem Verfahren wird das geschmolzene Metall in die Form des Taschenbehälters gegossen. Es wird keine äußere Kraft angewendet. Es funktioniert auf die gleiche Weise wie das Sandgießen, aber es ist möglich, die Füllung durch Kippen der Form zu steuern. Das Schwerkraftgießen hat gegenüber dem Sandgießen S mehrere Vorteile, wie z. B. bessere mechanische Eigenschaften und bessere Oberflächen.
Die Art der mit diesem Druckverfahren hergestellten Bauteile ist ideal für kleine und mittlere Unternehmen. Das Gewicht beträgt in der Regel etwa 20 kg und besteht aus Zinkbasislegierungen. Diese Art von Form ermöglicht die Herstellung von Präzisionsbauteilen in größerer Stückzahl und ist außerdem eine äußerst kostengünstige Methode für halbhohe Stückzahlen mit minimalen Nachbearbeitungsvorgängen, insbesondere im Vergleich zum Sanddruck. Die zur Herstellung dieser Art von Form verwendete Ausrüstung wird als Kokillenwerkzeug bezeichnet und kann diese Form mehrere Jahre lang produzieren. In dieser Zeit sollte sie nicht aktualisiert werden müssen. Durch den Einsatz mehrerer Werkzeuge kann die Produktionsrate drastisch erhöht werden, und die Komponenten können auch erhitzt werden, um die Eigenschaften zu verbessern oder anzupassen.
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Was Sie verstehen müssen über Schwerkraftkokillenguss
Beim Sandguss wird die Form nach jedem Druckvorgang gebrochen, aber mit einem Verfahren, das als KokillengussDie Matrize, auch "Matrix" genannt, besteht aus Metall und kann viele Male verwendet werden. Das bedeutet, dass die Matrix in der Herstellung viel teurer ist als eine Einwegform. Bei der Zwischentechnik wird eine semipermanente Form aus Gips oder Flammkuchen verwendet, die wiederholt für eine begrenzte Anzahl von Formteilen verwendet werden kann. Beim Schwerkraftgießen werden am häufigsten Gusseisen, Stahl und hitzebeständige Eisenmischungen für den Formenbau verwendet. Für bestimmte Anwendungen werden auch andere Werkstoffe für den Formenbau verwendet, z. B. Aluminium. Mit einer Metallmatrix aus Kupfer oder Graphit lassen sich glatte Formen mit sauberen Oberflächen und sehr hoher Maßgenauigkeit herstellen. Diese Abdrücke erfordern keine oder nur eine geringe Endbearbeitung oder andere Nachbehandlungen. Die Lebensdauer der Metallmatrix kann in Abhängigkeit von der Anzahl der herstellbaren Formteile variieren und hängt von bestimmten Faktoren ab, wie z. B. dem Gussmaterial, der Temperaturwechselbeständigkeit des Matrixmaterials, der Gießtemperatur und dem angewandten Gießverfahren.
Beim Entwurf von Modellen, aus denen Matrizen hergestellt werden, sind viele Details zu beachten. So sollten beispielsweise das Gießtraktsystem und das Steigrohr berücksichtigt werden, damit die Formwand eine Kühlung des flüssigen Metalls zulässt, so dass es schneller gefriert als während des Druckvorgangs. Außerdem sollte die Form einen Kanal in der Dichtung und Luftlöcher haben, damit die heiße Metallluft aus dem Inneren der Form entweichen kann. Die Matrize muss außerdem so konstruiert sein, dass sie die beim Abkühlen des Metalls auftretenden Kontraktionen nicht einschränkt. Die Extraktion kann zu Schwierigkeiten bei der Konstruktion der kernbildenden Form führen. Normalerweise wird der Kern aus Spezialstahl oder einer Legierung hergestellt, manchmal werden auch Sand- oder Druckkerne verwendet.
Um zu verhindern, dass die Metallschmelze an der Form haftet, können Sie die innere Schicht aus Kalk, Ton oder Ascheknochen mit einem Glas Wasser als Bindemittel auf die Matrix auftragen. Diese Mischung kann durch Sprühen, Pinseln oder Tauchen auf die Matrize aufgetragen werden.
Bei einfachen Gussstücken kann das geschmolzene Metall von oben gegossen werden. Sie sollte so konstruiert sein, dass das geschmolzene Metall schnell und ohne Turbulenzen zu allen Formteilen fließen kann. Bei Metallen mit niedrigem Schmelzpunkt wird die Matrize manchmal erwärmt, um ein vorzeitiges Einfrieren zu verhindern, und bei Metallen mit hohem Schmelzpunkt kann es erforderlich sein, die Matrize nach jedem Schmelzvorgang künstlich abzukühlen.
Durch langsames Bewegen oder Kippen der Form während des Gießens können Turbulenzen verringert werden, so dass die Metalle leichter fließen können, insbesondere wenn schwere Gussstücke hergestellt werden. Bei sperrigen Abdrücken kann ein Vakuum angelegt werden, um die Formfüllung zu erleichtern. Das Schlickergießen ist ein Verfahren zur Herstellung von Zier- oder Hohlkörpern: Das geschmolzene Metall wird in die Matrize gegossen, und wenn eine feste Schale mit ausreichender Dicke entstanden ist, wird die restliche Flüssigkeit ausgegossen.
Druckguss ist zwar billiger als Sandguss, aber die Werkzeuge sind teurer und es muss eine optimale Anzahl von Gussteilen hergestellt werden, damit das Verfahren rentabel ist.
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